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22.04.2022
Frauen-Bundesliga

Viel erreicht, noch mehr möglich

Schon jetzt haben die Eintracht Frauen zahlreiche Statistiken der vergangenen Saison übertroffen. Diese zehn Fakten machen Mut, dass in den restlichen drei Ligapartien noch mehr möglich ist.

Punktejägerinnen: Die Eintracht Frauen haben jetzt schon sieben Punkte und drei Siege mehr eingefahren als nach Ende der vergangenen Saison.

Alles oder Nichts: Wie beim FC Bayern München endete erst ein Spiel der SGE mit einem Unentschieden (3:3 gegen Turbine Potsdam im Hinspiel).

Sicherer Rückhalt: Acht Mal blieb Merle Frohms in den bisherigen 19 Ligaspielen ohne Gegentor. Damit stellt die Nummer 1 der SGE den Liga-Bestwert.

Ließ kaum etwas durch in der laufenden Saison: Torhüterin Merle Frohms.

Faire Elf: Auch in der Fairnesstabelle zählt die Eintracht zur Spitzengruppe. Nach Bayern München und der TSG Hoffenheim ist die SGE mit 13 Gelben und einer Roten Karte das drittfairste Team.

Top-Scorerin: Mit zehn Toren und ebenso vielen Vorlagen führt Lara Prasnikar die Scorerinnen-Liste der Liga an und ist gleichzeitig gemeinsam mit Laura Freigang die beste Torschützin der Eintracht.

Ausgeglichene Mannschaftsteile: Doch nicht nur mit der fünftbesten Offensive, auch defensiv überzeugt die Eintracht in dieser Saison mit den viertwenigsten Gegentoren.

Jeweils zehn eigene Tore und Vorlagen konnte Lara Prasnikar schon bejubeln.

Stark in der Ferne: Sowohl auswärts als auch im heimischen Stadion am Brentanobad holten die Adlerträgerinnen jeweils sechs Siege. Nur Wolfsburg und München waren auswärts erfolgreicher.

Zuhause torfreudig: Vor heimischer Kulisse erzielten die Frankfurterinnen schon jetzt genauso viele Treffer (24) wie in der gesamten Saison 2021/22 – und zwei Heimspiele folgen noch.

Stabil bei Rückschlägen: Trotz mehr Verletzungen als im Vorjahr und zwischenzeitlich bis zu fünf schwerwiegend verletzten Spielerinnen ist es der SGE gelungen, die betroffenen Positionen auszufüllen und die Ausfälle als Team zu kompensieren.

Wenn es auf dem Platz nicht möglich ist, unterstützen die Langzeitverletzten ihr Team von der Tribüne aus.