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08.11.2016

U15-Juniorinnen: Chronische Heimschwäche - 0:0 gegen Wiesbaden

Durch die mittlerweile chronische Heimschwäche hat die U15 den direkten Anschluss an die Spitzengruppe verloren und dem MFFC den ersten Punkt beschert.

Durch die mittlerweile chronische Heimschwäche hat die U15 den direkten Anschluss an die Spitzengruppe verloren und dem MFFC den ersten Punkt beschert.Die Mädels hatten sich vorgenommen durch einen Sieg gegen den bisher tor- und punktlosen MFFC Wiesbaden den direkten Anschluss an die Spitzengruppe zu halten. In den ersten Minuten konnte sich die U15 der Eintracht auch ein spielerisches Übergewicht erarbeiten. Aus einer gewohnt sicheren Abwehr baute man das Spiel auf und kam durch sehenswerte Kombinationen schnell in den gegnerischen Strafraum. Hier wurden unsere Stürmerinnen konsequent von der dicht gestaffelten Wiesbadener Abwehr angelaufen und an Torabschlüssen gehindert. Mehr als ein Torschuss und zwei Ecken konnte die Eintracht in Halbzeit eins nicht auf der Habenseite verbuchen. Wie schon in der letzten Saison konnte man das spielerische Übergewicht auf heimischen Platz nicht in Tore umsetzen. Chronische Heimschwäche der Eintracht.In Halbzeit 2 ein ähnliches Bild. Jedoch wurde Wiesbaden stärker und die Eintracht nervöser. Zwar blieben unsere Mädels leicht spielbestimmend aber durch zu spätes Abspielen und festdribbeln im gegnerischen Strafraum, statt den Abschluss zu suchen, gelang auch in der zweiten Halbzeit kein Tor. Die defensiv starken Wiesbadenerinnen hatten in den letzten Minuten des Spiels noch einige gefährliche Konterchancen, die jedoch nicht den Weg ins Tor fanden. Zu guter letzt holte sich eine Wiesbadener Spielerin auf Grund einer verbalen Entgleisung in der letzten Minute noch die rote Karte ab.Fazit: „Ein enttäuschendes Ergebnis für uns. Der Gegner wurde mal wieder unterschätzt. Wir haben zu Hause vier Punkte zu wenig geholt. Uns fehlt die Konstanz", gab ein enttäuschter Luigi Saporito zu Protokoll.Kader der Eintracht: Kübra Peyker, Luana Marino, Sarah Wiesner, Chiara Brandl, Alicia Flader,  Annika Leibner, Lena Müller, Emily Tran, Lorena Albert, Emma Appel, Naoille und Nadrate Katawouri, Nele Kämpf, Kaya Bassmann, Nevena Sarac