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14.03.2011

U14 chancenlos beim Spitzenreiter

Nichts zu holen gab es für die U14-Mädels bei den Sportfreunden Oberau.

Nichts zu holen gab es für die U14-Mädels bei den Sportfreunden Oberau. Im Duell mit dem Tabellenführer setzte es eine klare 0:5-Niederlage.Die Gastgeberinnen machten von Anfang an Druck. Bereits in der ersten Minute konnte Oberau seine erste Möglichkeit verzeichnen. Danach kamen die Sportfreunde zu weiteren Abschlüssen, wobei die Eintracht den Ball immer noch aus der Gefahrenzone bringen konnte. Eigene Angriffe verebbten aber immer wieder vor dem gegnerischen Strafraum. In der 14. Minute erzielte Oberau das 1:0. Der Ligaprimus kam immer wieder über seine starke linke Seite. 90 Prozent aller Angriffe auf dieser Seite sorgten für Gefahr im Eintracht-Strafraum.In der 19. und 23. Minute  brachten die Sportfreunde wieder Schüsse auf das Eintracht-Tor. Saskia Mazur konnte diese entschärfen. Bezeichnend für das Spiel: Shari Rischer gab in der 26. Minute den einzigen Schuss, aus gut 20 Metern, auf das gegnerische Tor ab. Ein individueller Fehler im eigenen Strafraum ließ Oberau erneut jubeln. Mit einem 0:2-Rückstand ging es in die Halbzeit.Nach dem Seitenwechsel dauerte es keine drei Minuten und die Gastgeberinnen erhöhten auf 3:0. Die gegnerische Stürmerin spielte sich über links durch und schob den Ball freistehend vor dem Tor vorbei an Mazur in die Maschen. Nach erneutem Antasten und einem Schussversuch von Oberau in der 40 Minute, den Mazur noch halten kann, tanzte Oberau die Eintracht-Abwehr in der 43. Minute aus. Die Folge war das 4:0.Danach gelang der Eintracht etwas Stabilität in die in die eigenen Reihen zu bekommen. Kathrin Friedrich und Theresa Weidenhausen stabilisierten die Innenverteidigung. Das Mittelfeld kam nun nach und nach ins Spiel. So konnte die Eintracht im Spielaufbau einige gelungene Züge über Jessica Golda, Malanie Hoebelt, Dana Frankholz und Lisa Mund zeigen.Fünf Minuten vor dem Abpfiff gelang Oberau noch das 5:0. Die gegnerische Stürmerin spielte im Strafraum alle schwindelig und knallte den Ball hoch über die Eintracht-Schlussfrau in die Maschen. Der schönste Spielzug gelang der Eintracht in der Schlussphase. Golda und Aylin Kocbay kombinierten das gegnerische Mittelfeld aus und fanden Frankholz, die aber von der gegnerischen Abwehr an einem Torschuss gehindert wurde.Für die Eintracht spielte: Saskia Mazur, Theresa Weidenhausen, Aylin Kocbay, Shari Rischer, Annalena Schaaf, Melanie Hoebelt, Kathrin Friedrich, Lisa Mund, Valentina Milutinovic, Dana Frankholz, Jessica Golda, Madeleine Assogba, Isabelle Hauck, Monique Metzger