Mit einem ungefährdeten 4:0-Erfolg konnten sich die Frauen der Frankfurter Eintracht beim Tabellenletzten TSV Obermelsungen den Frust der letzten Wochen von der Seele schießen.
Über 90 Minuten zeigte die Eintracht vor gut 150 Zuschauern eine engagierte Leistung, der die Gastgeberinnen nicht viel entgegenzusetzen hatten. Nach mehreren vergebenenen Möglichkeiten war es in der 18. Spielminute Katrin Krokolinski, die eine Flanke von Nicole Gueye volley zum 1:0 verwertete. Nur fünf Minuten später zeigte der Schiedsrichter nach Foul an Viktoria Walter auf den Punkt - Heidrun Sigurdardottir verwandelte souverän. Der TSV blieb über weite Strecken des Spiels harmlos und offenbarte deutliche technische und spielerische Mängel. Allerdings zeite sich die Eintracht auch im kämpferischen Bereich als das bessere Team, sodass die geringe Torausbeute der einzige Kritikpunkt blieb.
Die zweite Hälfte begann für die Gastgeberinnen etwas besser, Gefahr für das Tor von SGE-Ersatztorfrau Simone Hartmann bestand jedoch zu keinem Zeitpunkt. Erst gegen Ende des Spiels konnte sich Hartmann auszeichnen, als sie den ersten ernstzunehmenden Torschuss des TSV aus dem Winkel fischte. Im Gegenzug sorgte Leonie Günther, die nach langer Verletzungspause ein gelungenes Comeback über 90 Minuten feierte, für ein kleines Kuriosum: Ihre direkt verwandelte Ecke bedeutete das 3:0 (57.). Maria Schultis setzte drei Minuten später noch einen drauf und traf nach Vorarbeit von Walter und Krokolinski zum 4:0, was gleichzeitig auch den Endstand bedeutete.
Alles in allem ein hochverdienter Sieg, bei dem durchaus noch der ein oder andere Frankfurter Treffer mehr verdient gewesen wäre.
Für die Eintracht spielten: Simone Hartmann - Pia Fischer, Monika Rettinger, Susanne Müller, Nicole Gueye - Maria Schultis (61. Katharina Weis), Viktoria Walter, Heidrun Sigurdardottir, Leonie Günther - Asrun Sigurdardottir, Katrin Krokolinski
Über 90 Minuten zeigte die Eintracht vor gut 150 Zuschauern eine engagierte Leistung, der die Gastgeberinnen nicht viel entgegenzusetzen hatten. Nach mehreren vergebenenen Möglichkeiten war es in der 18. Spielminute Katrin Krokolinski, die eine Flanke von Nicole Gueye volley zum 1:0 verwertete. Nur fünf Minuten später zeigte der Schiedsrichter nach Foul an Viktoria Walter auf den Punkt - Heidrun Sigurdardottir verwandelte souverän. Der TSV blieb über weite Strecken des Spiels harmlos und offenbarte deutliche technische und spielerische Mängel. Allerdings zeite sich die Eintracht auch im kämpferischen Bereich als das bessere Team, sodass die geringe Torausbeute der einzige Kritikpunkt blieb.
Die zweite Hälfte begann für die Gastgeberinnen etwas besser, Gefahr für das Tor von SGE-Ersatztorfrau Simone Hartmann bestand jedoch zu keinem Zeitpunkt. Erst gegen Ende des Spiels konnte sich Hartmann auszeichnen, als sie den ersten ernstzunehmenden Torschuss des TSV aus dem Winkel fischte. Im Gegenzug sorgte Leonie Günther, die nach langer Verletzungspause ein gelungenes Comeback über 90 Minuten feierte, für ein kleines Kuriosum: Ihre direkt verwandelte Ecke bedeutete das 3:0 (57.). Maria Schultis setzte drei Minuten später noch einen drauf und traf nach Vorarbeit von Walter und Krokolinski zum 4:0, was gleichzeitig auch den Endstand bedeutete.
Alles in allem ein hochverdienter Sieg, bei dem durchaus noch der ein oder andere Frankfurter Treffer mehr verdient gewesen wäre.
Für die Eintracht spielten: Simone Hartmann - Pia Fischer, Monika Rettinger, Susanne Müller, Nicole Gueye - Maria Schultis (61. Katharina Weis), Viktoria Walter, Heidrun Sigurdardottir, Leonie Günther - Asrun Sigurdardottir, Katrin Krokolinski
