Saisonauftakt für die Juniorinnen

Am heimischen Riederwald findet am Sonntag, 31. August, um 14 Uhr das zweite Saisonspiel der U19 statt. Gegner im ersten Heimspiel dieser Spielzeit ist die zweite Mannschaft des SC Freiburg, die in der vergangenen Saison noch in der 2. Liga spielte. Freiburg stellt zwar den jüngsten Kader der Regionalliga, konnte jedoch die erste Partie der Saison mit 3:1 für sich entscheiden.

Nach einem erfolgreichen ersten Spieltag, an dem man die SG Haitz mit 3:1 besiegte, geht die Eintracht selbstbewusst in die kommenden Spiele der Regionalliga Süd. „Wir erwarten ein Spiel auf Augenhöhe und wollen weiter unseren Weg gehen“, sagt Cheftrainer Benjamin Becker mit Blick auf das Wochenende.

Die U17 bestreitet am Samstag, 30. August, um 14.30 Uhr ihr erstes Spiel gegen den SV Niederursel. Die Mannschaft spielt diese Saison in der Kreisliga A. Die Begegnung findet in Frankfurt-Rebstock, am Römerhof 9, statt. Die SV Niederursel startete am dieswöchigen Mittwoch bereits in die Saison. Im Kreispokal gewann das Team 12:2 gegen die FFV Sportfreunde 04.

Nach einer intensiven Vorbereitung, in der der Fokus vor allem auf Fitness und Spielidee lag, geht die Mannschaft nun ambitioniert und selbstbewusst in die Saison. „Meine Philosophie ist es, offensiven Fußball zu spielen, mit Mut und Dominanz und dem Anspruch, das Spiel zu gestalten“, so Christian Yarussi.

Am Samstag, 30. August, starten die U13-Juniorinnen in ihr erstes Saisonspiel in der 1. Kreisklasse. Der Gegner wird die TSG Frankfurter Berg sein. Um 14 Uhr beginnt das Spiel im Ginsterweg 998, 60433 Frankfurt am Main, auf dem Kunstrasenplatz der TSG. Diese gewann drei der letzten fünf Spiele, musste sich aber letzte Woche Sonntag im Pokal mit einem 0:8 gegen die SG Bornheim/GW geschlagen geben.

Trainer Wolfgang Schmidt startet mit einer komplett neu zusammengestellten Mannschaft in die Saison. Ihm geht es vor allem darum, dass die Mannschaft zu einem Team zusammenwächst und die Mädchen sich zu selbstbewussten Spielerinnen entwickeln. Er betont: „Es geht darum, die Mädels auch individuell weiterzubringen.“