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25.04.2021
Frauen-Bundesliga

„Ich bin mit jeder Spielerin zufrieden“

Nach dem 3:0 beim SC Freiburg sprechen Cheftrainer Niko Arnautis und die Spielerinnen von einem gelungen Sonntag. Die Einzelheiten zum Nachlesen.

Cheftrainer Niko Arnautis: Wir haben von der ersten Sekunde an gut ins Spiel gefunden. Ich weiß zwar nicht in Prozent, wie viel Ballbeseitz wir hatten, aber das war schon sehr dominant von uns. Wir haben uns erstmal nur nicht belohnen können. Großes Kompliment für die erste Halbzeit, nur der Führungstreffer fehlte. Das haben wir angesprochen. Nach der Pause fehlte uns kurz die Griffigkeit, aber dann waren wir trotzdem über 90 Minuten die bessere Mannschaft. Wir haben dann ja auch die Tore gemacht und in der Höhe verdient gewonnen. Die Treffer fielen zum richtigen Zeitpunkt, gerade weil Freiburg offensiver wurde, sich vielleicht einen Treffer verdient hätte. Insgesamt bin ich mit allen Spielerinnen heute sehr zufrieden.

Barbara Dunst: Wir können mit der gesamten Leistung heute zufrieden sein, sind in der ersten Halbzeit sehr dominant aufgetreten. Als Freiburg nach der Pause eine ganz gute Phase hatte, waren wir mit unseren Toren immerhin sehr eiskalt. Wir sind als Mannschaft gut aufgetreten und hoffen, dass es jetzt so weitergeht!

Laura Feiersinger: Ich denke, wir haben in der ersten Halbzeit sehr dominiert, der letzte Ball fehlte allerdings manchmal. Da haben wir uns das Führungstor oft selbst streitig gemacht. In der zweiten Halbzeit waren wir dann eiskalt. Das erste Tor ist dann natürlich immer die Befreiung und der Dosenöffner und tut gut. Wichtig war dann, dass wir nachgelegt haben, weil Freiburg da eine gute Phase hatte. Das 3:0 war aufgrund den ersten 45 Minuten auch in Ordnung.

Daniel Kraus, Trainer SC Freiburg: In der ersten Halbzeit sind wir nicht hoch angelaufen. Dafür ist dann ein Team wie Frankfurt einfach zu gut und wir haben demzufolge sehr viel verteidigen und laufen müssen.. In der zweiten Halbzeit haben wir es dann besser gemacht und die Partie war nicht mehr so einseitig, Auch wir hatten gute Aktionen, bei denen wir ein Tor machen können. Dann geraten wir durch einen Stellungsfehler in Rückstand und hatten zudem Pech beim zweiten Frankfurter Treffer. Es waren schlussendlich viele Kleinigkeiten, die dieses Spiel entschieden haben.