Unsichtbare Tracking-Pixel Grafik.Unsichtbare Tracking-Pixel Grafik.
15.05.2024
U19-Juniorinnen

Deutliche Pleite gegen den SCF

Für die U19-Juniorinnen lief der Ausflug in den Breisgau nicht wie erhofft. Gegen den SC Freiburg II mussten die Mädels eine klare Niederlage hinnehmen.

Die Eintrachtlerinnen reisten am vergangenen Sonntag zum Spitzenreiter SC Freiburg II. Den Mädels stand am vorletzten Spieltag also eine echte Zerreißprobe bevor, die sie leider mit 0:7 verloren.

Keine Chance gegen den Tabellenführer

Die erste Halbzeit war eine zum Vergessen, denn schon nach drei Spielminuten lagen die Adlerträgerinnen mit einem Tor hinten. So ging es für die Mädels dann auch weiter, denn der Tabellenerste aus Freiburg startete infolgedessen den Torreigen. Im Zehnminutentakt netzten die Breisgauer ein, sodass es zur Halbzeit bereits 0:5 stand. Aus der Kabine kamen die Gegnerinnen dann etwas ruhiger, doch Tore sollten ihnen trotzdem noch gelingen. In der 82. und 87. Spielminute trafen Annalena Heck und Victoria Ezebinyuo zum 0:7-Endstand.

Co-Trainerin Michaela Strauß stand bei der Partie an der Seitenlinie und berichtet Folgendes: „Freiburg hat uns am Anfang überrollt und wir haben zu viele individuelle Fehler gemacht. Trotzdem haben wir uns in der zweiten Halbzeit gesteigert und die ein oder andere Chance erarbeitet. Im Großen und Ganzen haben wir aber verdient verloren."

Die Adlerträgerinnen müssen das Spiel nun so schnell wie möglich abhaken, denn am Sonntag geht es ins letzte Heimspiel der Frauen-Regionalliga Süd gegen den TSV Jahn Calden.

SC Freiburg II - Eintracht Frankfurt 7:0 (5:0)

SC Freiburg: Adamczyk – Blöchlinger (60. Göttsching), Bianchi (46. Lorenz), Glaser, Schmit (55. Linsler), Scherer, Heck, Schneider (46. Simmen), Ezebinyuo, Hess (70. Gutmann), Scholle

Eintracht: Schnee –El Bakhchouch (73. Müller), Eiblmeier, Dastler-Moccagatta, Gosch, Jaser (61. Sinanovic), Mezger, Augste, Kanthak, Engel (55. Scheu), Vitale (46. Abegg)

Tore:
1:0 Jule Bianchi (3.)
2:0 Charlotte Schmit (9.)
3:0 Mia Scholle (13.)
4:0 Nora Scherer (23.)
5:0 Jule Bianchi (38.)
6:0 Annalena Heck (82.)
7:0 Victoria Ezebinyuo (87.)