5:0 Sieg der „Zweiten“ - Erfolgsgarant Teamgeist!
Die vergangenen Spiele hatten bereits angedeutet, was die Mannschaft um Spielführerin Krüger spielen kann. Die Niederlagenserie gegen den FFV Oberursel, den FFC Frankfurt und der SG Harheim haben keine Spuren bei den den Frankfurterinnen hinterlassen. Leidtragende waren die SG Haitz.Das Spiel begann flott. Die Frankfurterinnen wollten von Beginn an zeigen, wer hier Herr im Hause ist. Bereits in den ersten Minuten brannte es lichterloh in der Hintermannschaft der SG Haitz. Der erste Eckball verpuffte allerdings und der Nachschuss verfehlte das Tor um einige Meter. In der Folge versuchte man durch hohes Spieltempo und schnell ausgeführte Standards die Haitzer weiter in ihrer Hälfte zu binden. Ein Einwurf auf Anika Klusmeier und die anschließende Flanke auf Lisa Söder, diese verfehlte nur knapp das Tor.In der achten Minute war es dann soweit. Nach einer tollen Kombination aus der Abwehr heraus, erzielte Laura Kürger das 1:0 für die Frankfurterinnen. Das 2:0 folgte nur vier Minuten später durch Julia Schmidt. Nach einer mustergültigen Flanke von Laura Krüger musste Julia Schmidt den Ball nur noch über die Linie drücken. „Endlich belohnt sich die Mannschaft selbst für ihren klasse Einsatz“, so das Trainer-Team unisono. Die Frankfurterinnen machten weiter Druck. Die Standards um die 14. und 18. Minute waren
brandgefährlich, führten jedoch nicht zum gewünschten Torerfolg.Giuliana Ziller verpasste nur knapp das Haitzer Tor im Nachschuss. Nach einem Eckball in der 19. Spielminute erhöhte Lisa Söder auf 3:0. Vorausgegangen war eine klasse Kombination und eine 1:1 Situation von Anika Klusmeier, die die Haitzer Torfrau noch zur Ecke klären konnte. Eben diese Torfrau zeigte bei Haitz die richtige Einstellung und avancierte zur besten Haitzer Spielerin. In der 22. Minute kam Haitz das erste Mal vor das Frankfurter Tor, jedoch war die gut aufgelegte Marion Follner zur Stelle und hielt den Distanzschuss sicher fest.Bis zur 31. Minute dauerte es, ehe die Frankfurterinnen auf 4:0 erhöhten. Lisa Söder erzielte ihren zweiten Treffer in diesem Spiel. Ein Zuckerpass von Anika Klusmeier und der anschließende Doppelpass mit Laura Kürger waren vorausgegangen. Bis dahin wurde das Haitzer Tor immer wieder berannt, jedoch ohne zum Torerfolg zu kommen. Jenny Zitnik, Lisa Söder und Anika Klusmeier verstanden es immer wieder das Frankfurter Spiel voranzutreiben, mal über links, mal über rechts und das ein oder andere mal über die Mitte. Julia Schmidts Distanzschuss knallte zudem in der 29. Minute noch an die Querlatte. Einziger Wermutstropfen war die Verletzung von Kristina Dujmovic in der 40. Spielminute, ohne dass der Gegner daran beteiligt war. Für sie war das Spiel zu Ende und wahrscheinlich auch die restliche Saison.Zur Halbzeit wurde zwei Mal gewechselt. Für die verletzte Kristina Dujmovic kam Sabina Petrcevic. Für Julia Schmidt kam Linda Duerden. Beide Spielerinnen fügten sich nahtlos ins Spiel ein. Jedoch hatten die Frankfurterinnen nicht die erste Tormöglichkeit, sondern die SG Haitz. Ein Freistoß ermöglichte den zweiten Torschuss des Spiels. Die sehr agilen Außenverteidigerinnen (Karoglan / Krumpfert) versuchten immer wieder das Spiel nach vorne zu tragen, leider ohne das letzte Quäntchen Glück beim Torabschluss. In der 60. Minute verpasste Anika Klusmeier ihren verdienten Treffer. Nach Flanke von Duerden hielt die Haitzer Torfrau den Distanzschuss, die anschließende Ecke verpuffte.In der 62. fiel dann das längst überfällige 5:0 durch Mira Karoglan. Einen verunglückten Befreiungsschlag nutze Mira Karoglan, um aus der Distanz die Haitzer Torfrau zu überwinden. Der dritte Wechsel fand in der 65. Minute statt. Die gut aufgelegte Krumpfert machte für Alina Schäfer platz. Zur Freude der Haitzer schalteten die Frankfurterinnen einen Gang zurück, jedoch nicht zur Freude des Frankfurter Trainers. Zwar spielte man weiterhin gefällig vor das Haitzer Tor, jedoch nicht mehr so zwingend. Laura Krüger verpasste im eins gegen eins das 6:0 (69. Minute).Auch Linda Duerdens Distanzschuss verpasste nur knapp das Haitzer Gehäuse (70.). Ebenfalls knapp ging Klusmeiers Distanzschuss über das Haitzer Tor hinaus (75.). In den letzten Spielminuten kamen die Haitzer doch noch einmal gefährlich vor das Frankfurter Tor. Jedoch hielt Marion Follner ihren Kasten sauber. Somit blieb den Haitzern der Ehrentreffer an diesem Nachmittag verwehrt. „Die SG Haitz war uns in allen Belangen unterlegen. Die ansonsten kampfstarken Haitzer kamen nicht zu ihrem gewohnten Spiel. Ein Klasse Mannschaftsleistung, in der Pia Fischer und Giuliana Ziller zu überzeugen wussten“, so Christian Wiesinger.Für die Eintracht spielten: Marion Follner, Mira Karoglan, Pia Fischer, Giuliana Ziller, Tanja Krumpfert (65. Alina Schäfer), Jenny Zitnik, Anika Klusmeier, Lisa Soeder, Laura Krüger, Kristina Dujmovic (46. Sabina Patrcevic), Julia Schmidt (46. Linda Duerden)
Die vergangenen Spiele hatten bereits angedeutet, was die Mannschaft um Spielführerin Krüger spielen kann. Die Niederlagenserie gegen den FFV Oberursel, den FFC Frankfurt und der SG Harheim haben keine Spuren bei den den Frankfurterinnen hinterlassen. Leidtragende waren die SG Haitz.Das Spiel begann flott. Die Frankfurterinnen wollten von Beginn an zeigen, wer hier Herr im Hause ist. Bereits in den ersten Minuten brannte es lichterloh in der Hintermannschaft der SG Haitz. Der erste Eckball verpuffte allerdings und der Nachschuss verfehlte das Tor um einige Meter. In der Folge versuchte man durch hohes Spieltempo und schnell ausgeführte Standards die Haitzer weiter in ihrer Hälfte zu binden. Ein Einwurf auf Anika Klusmeier und die anschließende Flanke auf Lisa Söder, diese verfehlte nur knapp das Tor.In der achten Minute war es dann soweit. Nach einer tollen Kombination aus der Abwehr heraus, erzielte Laura Kürger das 1:0 für die Frankfurterinnen. Das 2:0 folgte nur vier Minuten später durch Julia Schmidt. Nach einer mustergültigen Flanke von Laura Krüger musste Julia Schmidt den Ball nur noch über die Linie drücken. „Endlich belohnt sich die Mannschaft selbst für ihren klasse Einsatz“, so das Trainer-Team unisono. Die Frankfurterinnen machten weiter Druck. Die Standards um die 14. und 18. Minute waren
brandgefährlich, führten jedoch nicht zum gewünschten Torerfolg.Giuliana Ziller verpasste nur knapp das Haitzer Tor im Nachschuss. Nach einem Eckball in der 19. Spielminute erhöhte Lisa Söder auf 3:0. Vorausgegangen war eine klasse Kombination und eine 1:1 Situation von Anika Klusmeier, die die Haitzer Torfrau noch zur Ecke klären konnte. Eben diese Torfrau zeigte bei Haitz die richtige Einstellung und avancierte zur besten Haitzer Spielerin. In der 22. Minute kam Haitz das erste Mal vor das Frankfurter Tor, jedoch war die gut aufgelegte Marion Follner zur Stelle und hielt den Distanzschuss sicher fest.Bis zur 31. Minute dauerte es, ehe die Frankfurterinnen auf 4:0 erhöhten. Lisa Söder erzielte ihren zweiten Treffer in diesem Spiel. Ein Zuckerpass von Anika Klusmeier und der anschließende Doppelpass mit Laura Kürger waren vorausgegangen. Bis dahin wurde das Haitzer Tor immer wieder berannt, jedoch ohne zum Torerfolg zu kommen. Jenny Zitnik, Lisa Söder und Anika Klusmeier verstanden es immer wieder das Frankfurter Spiel voranzutreiben, mal über links, mal über rechts und das ein oder andere mal über die Mitte. Julia Schmidts Distanzschuss knallte zudem in der 29. Minute noch an die Querlatte. Einziger Wermutstropfen war die Verletzung von Kristina Dujmovic in der 40. Spielminute, ohne dass der Gegner daran beteiligt war. Für sie war das Spiel zu Ende und wahrscheinlich auch die restliche Saison.Zur Halbzeit wurde zwei Mal gewechselt. Für die verletzte Kristina Dujmovic kam Sabina Petrcevic. Für Julia Schmidt kam Linda Duerden. Beide Spielerinnen fügten sich nahtlos ins Spiel ein. Jedoch hatten die Frankfurterinnen nicht die erste Tormöglichkeit, sondern die SG Haitz. Ein Freistoß ermöglichte den zweiten Torschuss des Spiels. Die sehr agilen Außenverteidigerinnen (Karoglan / Krumpfert) versuchten immer wieder das Spiel nach vorne zu tragen, leider ohne das letzte Quäntchen Glück beim Torabschluss. In der 60. Minute verpasste Anika Klusmeier ihren verdienten Treffer. Nach Flanke von Duerden hielt die Haitzer Torfrau den Distanzschuss, die anschließende Ecke verpuffte.In der 62. fiel dann das längst überfällige 5:0 durch Mira Karoglan. Einen verunglückten Befreiungsschlag nutze Mira Karoglan, um aus der Distanz die Haitzer Torfrau zu überwinden. Der dritte Wechsel fand in der 65. Minute statt. Die gut aufgelegte Krumpfert machte für Alina Schäfer platz. Zur Freude der Haitzer schalteten die Frankfurterinnen einen Gang zurück, jedoch nicht zur Freude des Frankfurter Trainers. Zwar spielte man weiterhin gefällig vor das Haitzer Tor, jedoch nicht mehr so zwingend. Laura Krüger verpasste im eins gegen eins das 6:0 (69. Minute).Auch Linda Duerdens Distanzschuss verpasste nur knapp das Haitzer Gehäuse (70.). Ebenfalls knapp ging Klusmeiers Distanzschuss über das Haitzer Tor hinaus (75.). In den letzten Spielminuten kamen die Haitzer doch noch einmal gefährlich vor das Frankfurter Tor. Jedoch hielt Marion Follner ihren Kasten sauber. Somit blieb den Haitzern der Ehrentreffer an diesem Nachmittag verwehrt. „Die SG Haitz war uns in allen Belangen unterlegen. Die ansonsten kampfstarken Haitzer kamen nicht zu ihrem gewohnten Spiel. Ein Klasse Mannschaftsleistung, in der Pia Fischer und Giuliana Ziller zu überzeugen wussten“, so Christian Wiesinger.Für die Eintracht spielten: Marion Follner, Mira Karoglan, Pia Fischer, Giuliana Ziller, Tanja Krumpfert (65. Alina Schäfer), Jenny Zitnik, Anika Klusmeier, Lisa Soeder, Laura Krüger, Kristina Dujmovic (46. Sabina Patrcevic), Julia Schmidt (46. Linda Duerden)
