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29.12.2021
Frauen Profis

21 Fakten zu 2021

Tore, Siege, Doppelpackerinnen, Debütantinnen und historische Erfolge – 21 Fakten zu den vergangenen zwölf Monaten bei den Eintracht Frauen.

Siege, Punkte, Serien

  • 1) Im Jahr 2021 absolvierten die Adlerträgerinnen 29 Pflichtspiele, darunter 22 Ligaspiele und sieben Pokalspiele.
  • 2) In der Liga sammelte das Team von Niko Arnautis insgesamt 38 Punkte.
  • 3) Den höchsten Eintracht-Sieg gab es beim 6:0 gegen Carl Zeiss Jena am achten Spieltag.
  • 4) Im gesamten Jahr haben die Frankfurterinnen nur ein Heimspiel verloren mit dem 2:3 gegen den VfL Wolfsburg am 21. Spieltag.
  • 5) Seit der Rückkehr der Fans im Sommer ist die SGE zu Hause ungeschlagen.
  • 6) Sowohl in der Rückrunde der Saison 2020/21 als auch in der Hinrunde der aktuellen Saison gab es für die SGE jeweils nur ein Unentschieden.
Sechs Tore konnten die Adlerträgerinnen gegen Jena bejubeln - so viele wie in keinem anderen Spiel 2021.

Torschützinnen vom Angriff bis zur Abwehr

  • 7) Neun Spielerinnen trafen 2021 für die Eintracht: Nicole Anyomi, Barbara Dunst, Laura Feiersinger, Laura Freigang, Camilla Küver, Shekiera Martinez, Sjoeke Nüsken, Tanja Pawollek und Lara Prasnikar.
  • 8) Mit zwölf Treffern erzielte Laura Freigang die meisten Tore, gefolgt von Lara Prasnikar mit neun Treffern.
  • 9) Camilla Küver ist die einzige Abwehrspielerin, die ein Tor erzielen konnte.
  • 10) Vier Adlerträgerinnen gelang ein Doppelpack: Sjoeke Nüsken gegen Duisburg am 19. Spieltag der Saison 2020/21, Laura Freigang gegen den SC Sand am ersten Spieltag der Saison 2021/22, Shekiera Martinez am dritten Spieltag gegen den 1. FC Köln und Barbara Dunst gegen Carl Zeiss Jena am achten Spieltag.
  • 11) Laura Freigang gelang als einziger Spielerin ein Dreierpack beim 4:0-Sieg über den SC Sand im April.
Niemand konnte 2021 so viele eigene Treffer bejubeln wie Laura Freigang.

Dauerläuferinnen und Debütantinnen

  • 12) Laura Freigang und Sophia Kleinherne standen 2021 in jedem Ligaspiel in der Startelf.
  • 13) Drei Spielerinnen feierten im Jahr 2021 ihr Debüt für die Eintracht: Winterneuzugang Alexandra Johannsdottir wurde erstmals beim 0:2 gegen die TSG Hoffenheim im März eingewechselt. Die Sommerzugänge Siri Worm und Nicole Anyomi durften erstmals im September beziehungsweise Oktober ran.  
  • 14) Für Alexandra Johannsdottir und Siri Worm waren ihre Debütspiele für die Eintracht gleichzeitig auch ihre ersten Spiele in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga.
Perfektes Debüt: Bei ihrem ersten Startelfeinsatz sammelte Nicole Anyomi direkt drei Scorerpunkte.

Rückschläge und eine Comebackerin

  • 15) Mit Géraldine Reuteler (Kreuzbandriss), Tanja Pawollek (Kreuzbandriss), Camilla Küver (Kreuzbandriss) und Virginia Kirchberger (Schienbeinbruch) erlitten in diesem Jahr gleich vier Spielerinnen eine schwere Verletzung und arbeiten seitdem an ihrer Rückkehr auf den Platz.
  • 16) Ihr Comeback nach anderthalbjähriger Verletzungspause konnte 2021 Saskia Matheis feiern. Nach ihrer Rückkehr ins Mannschaftstraining im Januar arbeitete sie sich bei der zweiten Frauenmannschaft zurück zu alter Stärke und stand zuletzt wieder im Kader von Niko Arnautis.
Nach anderthalb Jahren konnte Saskia Matheis Anfang des Jahres endlich auf den Platz zurückkehren.

Eintracht Frauen International

  • 17) Im Februar wurde Sjoeke Nüsken erstmals für die deutsche A-Nationalmannschaft nominiert und absolvierte seitdem neun Länderspiele. 
  • 18) Erstmals seit ihrem Kreuzbandriss im März 2020 kehrte Letícia Santos im Juni zur brasilianischen Nationalmannschaft zurück und zog mit den Brasilianerinnen bei den Olympischen Spielen im Sommer ins Viertelfinale ein. 
Im Februar stand Sjoeke Nüsken erstmals im Kader der deutschen Nationalmannschaft, mittlerweile ist sie daraus nicht mehr wegzudenken.

Historische Erfolge

  • 19) Im Mai standen die Eintracht Frauen erstmals seit 2014 wieder im Finale des DFB-Pokals.
  • 20) Mit 22 Punkten absolvierten die Adlerträgerinnen 2021 die beste Hinrunde seit sechs Jahren.
  • 21) Erstmals seit vier Jahren durften die Frankfurterinnen mit dem 3:2-Erfolg im Oktober wieder einen Heimsieg gegen den FC Bayern München feiern.
Trotz der knappen Niederlage gegen Wolfsburg überwog nach dem Pokalfinale der Stolz.