Der 1. FFC Frankfurt hat das Viertelfinal-Hinspiel der UEFA Women’s Champions League mit 1:0 beim FC Rosengård gewonnen. Der entscheidende Treffer kam durch Dzsenifer Marozsán per Handelfmeter. Allerdings wird die Torschützin im Rückspiel aufgrund einer Gelbsperre fehlen.
Starker Start und frühe Chancen
Der FFC zeigte von Beginn an ein mutiges Spiel. Dzsenifer Marozsán traf mit einem Freistoß die Mauer (8.), und Gaelle Enganamouit scheiterte für Rosengård mit einem Schuss (19.). Das Spiel war von vielen Zweikämpfen geprägt, doch der FFC erarbeitete sich ein Übergewicht.
Der Elfmeter und starke Verteidigung
In der 71. Minute brachte ein Handelfmeter für den FFC die Führung: Marozsán verwandelte sicher. In der Folge verteidigten die Frankfurterinnen kompakt und ließen nur wenige Chancen für Rosengård zu. In den letzten Minuten klärte Kathrin Hendrich auf der Linie (89.) und sicherte den verdienten Auswärtssieg.
So spielte der FFC:
Schumann, Hendrich, Schmdit, Kuznik, Boquete Giadans, Marozsán, Laudher, Huth, Garefrekes, Fishlock, Sasic
BIIK Kazygurt:
Zheleznyak, Nikolic, Krasyukova, Zholchiyeva (90. Idiatullina) , Zhanatayeva (90. Ivanova), Myasnikova, Mijatovic, Gabelia, Litvinenko, Adule, Kirgizbaeva
Tore:
1:0 Gabelia (50.), 1:1 Boquete Giadans (66.), 1:2 Marozsán (85.), 2:2 Nikolic (90.)
Schiedsrichterin:
Séverine Zinck (Frankreich)
Zuschauer:
800